Yoga Reinickendorf

Warum Yoga?

Die Suche nach Gelassenheit und Wohlbefinden, nach Zufriedenheit und mehr Lebensqualität führt Menschen zum Yoga. Oder sie kommen, weil sie sich angespannt fühlen, gesünder und beweglicher werden möchten.
Was immer die Motivation sein mag, alle suchen nach einer Veränderung und Weiterentwicklung, einem Zustand von mehr Wohlbefinden, einem Zugang zu sich selbst durch neu gewonnene Selbstwahrnehmung.

Was ist Yoga?

„Das erste, was uns die Texte lehren, ist, dass es im Yoga um einen Zustand, nicht um eine Form geht.“
Gérard Blitz in Der Yoga und die Yoga-Sūtra

Yoga ist eine persönliche Erfahrung, die hilft, die Zerstreuung im Geist, den Ursprung der Probleme, in Ausgeglichenheit und Sammlung zu verwandeln.

„Sobald das Mentale zur Ruhe gekommen ist, stellt sich der Zustand des Yoga ein.“
Gérard Blitz in Die Wege des Yoga

Im Yoga vertieft sich das Körperbewusstsein. Die Bewegung des Geistes verbindet sich zu einer Einheit mit der Bewegung des Körpers, wobei dieser den Rhythmus der natürlichen Atmung reflektiert und die Verbindung von Körper, Atem und Geist in einen Zustand des Gleichgewichts führt.

Yoga hilft heilen

Yoga führt zu Harmonisierung des körperlichen Spannungszustandes und ganzheitlichem Wohlbefinden, eröffnet den Zugang zu wachsender Stille und größerer Lebendigkeit.
Bewusstes Spüren und Bewegen harmonisiert die Körperfunktionen, vertieft die Atmung und beruhigt den Geist. Die im Alltag meist mechanisch ausgeführten Bewegungen können unmerklich über Jahre Blockaden und Verspannungen hervorrufen. Durch Yoga wird die Fähigkeit entwickelt, Bewegungsabläufe bewusst werden zu lassen,
was die Spannung im Muskelsystem des menschlichen Körpers verändert und ein natürliches Gleichgewicht wiederherstellt. In einer gelösten Körperhaltung kann auch Problemsituationen offener begegnet werden.
Die Übungsweisen im Yoga folgen einem Konzept, das den Einzelnen in den Mittelpunkt stellt und nicht die Bewältigung einer vorgegebenen Technik. Die Übung wird an die jeweiligen Voraussetzungen der Teilnehmer/innen angepasst, nicht umgekehrt.

Beschwerden wie Rückenschmerzen, Migräne oder Bluthochdruck lassen sich ebenso positiv beeinflussen wie Unruhe und seelische Verstimmungen.